DSW tauscht 2300 Sitze in Stadtbahnen aus

Zu eng, zu hart: DSW tauscht 2300 Sitze in Stadtbahnen aus

Die Dortmunder Stadtwerke (DSW21) tauschen in den kommenden Monaten 2300 Sitze in ihren Stadtbahnen aus. Grund dafür sind Beschwerden von Fahrgästen über zu enge und unbequeme Sitze.

Neue Sitze bieten mehr Platz und Komfort

Die neuen Sitze sind breiter und haben eine dickere Polsterung. Außerdem sind sie mit einer Kopfstütze ausgestattet. Dadurch sollen sie mehr Platz und Komfort bieten.

Die DSW21 investiert rund 2,3 Millionen Euro in den Austausch der Sitze. Die Arbeiten sollen bis Ende 2023 abgeschlossen sein.

Fahrgäste begrüßen den Austausch

Fahrgäste begrüßen den Austausch der Sitze. Sie bemängeln seit langem, dass die alten Sitze zu eng und unbequem seien.

„Ich freue mich sehr über die neuen Sitze“, sagt Fahrgastin Anna Müller. „Die alten Sitze waren viel zu eng. Ich konnte mich kaum bewegen.“

DSW21 setzt auf Kundenzufriedenheit

Die DSW21 setzt mit dem Austausch der Sitze auf Kundenzufriedenheit. Das Unternehmen möchte seinen Fahrgästen einen möglichst angenehmen Aufenthalt bieten.

„Wir wissen, dass die alten Sitze nicht mehr den Anforderungen unserer Fahrgäste entsprachen“, sagt DSW21-Sprecherin Birgit Roscher. „Mit den neuen Sitzen wollen wir den Komfort in unseren Stadtbahnen deutlich verbessern.“

Fazit

Der Austausch der Sitze in den Dortmunder Stadtbahnen ist eine wichtige Maßnahme, um den Komfort für Fahrgäste zu verbessern. Die neuen Sitze sind breiter, bequemer und bieten mehr Platz. Fahrgäste begrüßen den Austausch und freuen sich auf die neuen Sitze.